Aktuelles in Kürze AUS DEN FACHAGENTUREN
IDES
Neue und aktualisierte Zusammenstellungen
Das Informations- und Dokumentationszentrum IDES aktualisiert laufend eine Sammlung der kantonalen Schutzkonzepte COVID-19 2020/2021 für den Schulbereich.
Die Dossiers zu den Brückenangeboten in den Kantonen 2020/2021 und zu den kantonalen Vorgaben zu Hausaufgaben in der obligatorischen Schule wurden auf den neusten Stand gebracht. Ebenfalls aktualisiert wurden die Link-Sammlungen der kantonalen Bildungsgesetzgebungen zur obligatorischen Schule und Sekundarstufe II Allgemein- und Berufsbildung. IFES
Abschlussklassenbefragung SAB 2022: Welchen Wert hat das Gelernte für die Abschlussklassen?
Die Standardisierte Abschlussklassenbefragung SAB 2022 des IFES IPES gibt den Schulen der Sekundarstufe II einen umfassenden Überblick, wie die Lernenden die Qualität ihrer Schule und den Wert ihrer Ausbildung einschätzen. Für die verschiedenen Schultypen der Sekundarstufe II werden spezifische Fragebogen eingesetzt. Bei den Berufsfachschulen werden zudem die verschiedenen Lernendengruppen unterschieden (EBA, EFZ 3-jährig, EFZ 4-jährig, BM I, BM II) und entsprechend separate Berichte erstellt.
In Ergänzung zum standardisierten Fragebogen stehen verschiedene Wahlmodule zur Verfügung, neu und aktuell auch ein Modul zum digitalen Wandel (ohne Aufpreis). Aufgrund der Beschlüsse der Plenarversammlung der EDK vom 25. März 2021 zur Integration der Leistungen des IFES IPES in das ZEM CES + gilt neu zudem ein schweizweit einheitlicher Preis von CHF 2'750 Franken pro Schule (ggf. plus MWST). Die Anmeldung läuft bis Juli 2021. Abschlussbefragungen  Check-up Distance Learning Sekundarstufe II
In Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) hat das IFES IPES den Schulen während des Lockdowns eine niederschwellige, praxisnahe Befragung zu wesentlichen Aspekten des Fernlernens angeboten. Teilgenommen haben über 28 000 Personen (Lernende, Lehrpersonen, Mitglieder der Schulleitung, Lehrbetriebe, Eltern) aus 65 Schulen aller drei Sprachregionen.
Erste zentrale Ergebnisse sind auf der Website des EHB verfügbar. Dieses «Ergebnis-Cockpit» wird laufend durch Antworten zu weiteren Fragestellungen ergänzt. EHB Check-up Distance Learning MOVETIA
Movetia-Konferenz am 18. Mai 2021: Kooperation und Austausch für bessere Bildung
Alle Jugendlichen machen während ihrer Ausbildung eine Austauscherfahrung – das ist die Vision der Schweizerischen Strategie von Bund und Kantonen von 2017; weil die Jugendlichen im Austausch wichtige Kompetenzen erwerben, und weil das Schweizer Bildungssystem durch die Zusammenarbeit an Qualität und Innovation gewinnt. Schulen und Lehrpersonen spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie weit ist es noch auf dem Weg zu einer Austauschkultur? Und ist das Schweizer Bildungssystem bereit für mehr Kooperation?
Austausch und Mobilität stehen nach wichtigen politischen Entscheiden und am Ende der Pandemie vor einem Neustart. Zeit für eine Zwischenbilanz und einen Blick in die Zukunft; mit Bundesrat Alain Berset, EDK-Präsidentin Silvia Steiner und Staatssekretärin Martina Hirayama. Informationen und Anmeldung ZEM CES
Aktuelle Informationen aus dem ZEM CES
Pascaline Caligiuri hat am 1. März 2021 ihre Stelle als neue Direktorin des ZEM CES angetreten. Sie übernimmt die Nachfolge von Martin Baumgartner, der nach 20 Jahren in Pension geht. Martin Baumgartner bleibt mit einem Pensum von 25 % bis Ende 2021 am ZEM CES tätig. ZEM CES  EDUCA
Neue Rechtsform
Seit dem 1. Januar 2021 hat Educa eine neue Rechtsform. Die Genossenschaft, die am 14. Juni ihren 100. Geburtstag feiert, agiert als öffentlich-rechtliche Institution. Die EDK-Plenarversammlung hat dieser Änderung am 29. Oktober 2020 zugestimmt. Der Bundesrat folgte diesem Entscheid am 18. November.
Gemäss Auftrag der EDK und dem SBFI untersucht Educa technologische Entwicklungen und verbindet sie mit der Qualitätsentwicklung der obligatorischen Schule, der beruflichen Grundbildung, der Gymnasien und der Fachmittelschulen. Zudem schafft die Fachagentur Grundlagen für den digitalen Bildungsraum Schweiz. Vier Hauptthemen stehen im Zentrum des Auftrags: digitale Identität, Datennutzung, Bildungstechnologien sowie Informations- und Rechtssicherheit. Educa SCHWEIZER ZENTRUM FÜR HEIL- UND SONDERPÄDAGOGIK
Übersicht zu COVID-19 im (sonder-)pädagogischen Bereich
In den letzten Monaten wurde viel über COVID-19 publiziert. Unsere neue Website liefert einen Überblick zu bildungsrelevanten Themen in der Schweiz. Eine interaktive Karte der Schweiz ermöglicht einen schnellen Zugriff auf kantonale Informationen zum Thema.
Neues digitales Grundlagenwerk zum Nachteilsausgleich in der Schweiz
Die Umsetzung des Nachteilsausgleichs wirft in der Praxis nach wie vor viele Fragen auf. Das neue E-Book «Meier-Popa, O. & Ayer, G.: Der Nachteilsausgleich und sein Stellenwert in der inklusiven Bildung» der Edition SZH/CSPS vermittelt konzept- und praxisbezogene Informationen und Fachwissen über die Gewährung von Massnahmen zum Nachteilsausgleich auf primärer, sekundärer und tertiärer Bildungsstufe.
Schweizer Heilpädagogik-Kongress 2021 wird verschoben
Der 12. Schweizer Heilpädagogik-Kongress «Inklusive Bildung – Was funktioniert noch nicht?» wurde um ein Jahr auf den Sommer 2022 verschoben. Als kleine virtuelle Aufmunterung sind dieses Jahr an folgenden vier Nachmittagen – 2. Juni, 1. September, 6. Oktober und 3. November – Online-Veranstaltungen zum Kongressthema geplant. Die SZH hofft und freut sich darauf, dass im Sommer 2022 der SZH-Kongress mit den erwarteten 1000 Teilnehmenden wie gewohnt durchgeführt werden kann. SDBB
Der neue Newsletter «Panorama»
Der Newsletter «Panorama» erscheint seit Anfang 2021 mit einem leicht geänderten Konzept. Er richtet sich gezielt an Fachleute der Berufsbildung und der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung in der Schweiz. Diesen Fachleuten sollen kontinuierlich alle wichtigen Aktualitäten zukommen, die ihre Arbeit betreffen: einfach und klar formuliert, qualitätsgeprüft und mit aussagekräftigen Links versehen.
Neu sind auch das Design und die technische Umsetzung: Der E-Mail-Newsletter bietet einen ersten Überblick über die Aktualitäten. Per Klick gelangt man auf die Website, wo die Meldungen in voller Länge, grafisch ansprechend und mit Navigationsmöglichkeiten aufgeschaltet sind. Auf der Website können die Meldungen zudem per E-Mail, LinkedIn, XING und Twitter geteilt werden.
Der Newsletter erscheint wie bisher 21 Mal pro Jahr in einer deutschen, französischen und italienischen Ausgabe und ist kostenlos. Er wird im Auftrag der Kantone und mit Unterstützung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation von einer Redaktion des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung | Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung produziert. Panorama |