Der EDK-Newsletter éducationch informiert über die wichtigsten Beschlüsse der EDK, gibt Einblick in laufende Projektarbeiten und richtet den Fokus auf aktuelle Themen rund um das Bildungswesen. Der Newsletter erscheint im Minimum dreimal pro Jahr.

Aus Vorstand und Plenum
PLENARVERSAMMLUNG DER EDK VOM 25. MÄRZ 2021

Die 26 kantonalen Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren tagen dreimal pro Jahr als Plenarversammlung. Die Geschäfte werden durch den EDK-Vorstand vorbereitet. Dieser tagt viermal pro Jahr. Dies sind die wichtigsten Themen und Beschlüsse.

Durchführung der Abschlussprüfungen 2021

Die Plenarversammlung der EDK hat am 30. Oktober 2020 beschlossen, dass die Prüfungen im Jahr 2021 im Bereich der Sekundarstufe II Allgemeinbildung in allen Kantonen unter Einhaltung der Schutzkonzepte und gemäss den geltenden Rechtsgrundlagen durchgeführt werden. Parallel dazu haben Bund, Kantone und Organisationen der Arbeitswelt am Spitzentreffen der Berufsbildung vom 9. November 2020 entschieden, dass die Qualifikationsverfahren 2021 und die kantonalen Berufsmaturitätsprüfungen nach geltendem Recht stattfinden. Einschränkungen bei der Durchführung der Abschlussprüfungen erfolgen nur, wenn dies aufgrund von gesundheitspolizeilichen Massnahmen zwingend nötig ist. Pädagogische Gründe sind für eine Einschränkung der Durchführung nicht ausreichend. So ist beispielsweise der Fernunterricht kein Grund dafür, Prüfungen nicht durchzuführen.

Die Beschlüsse der EDK vom 3. Februar 2021 regeln die Durchführung der Prüfungen für den Fall, dass die Prüfungen aufgrund von gesundheitspolizeilichen Massnahmen nicht oder nur teilweise durchgeführt werden können. Auch in diesem Fall muss die nationale Vergleichbarkeit gewährleistet sein. Die Ausnahmeregelung legt entsprechend fest, wie die Noten berechnet würden und welche Wiederholungsmöglichkeiten bestünden.

Zu den Beschlüssen
«EDK-Beschluss Abschlussprüfungen 2021»
«EDK-Beschluss gymnasiale Maturität/Ergänzungsprüfungen»
«EDK-Beschluss Fachmittelschulen»
«EDK-Beschluss berufliche Grundbildung/Berufsmaturität»

Übernahme von IFES IPES durch ZEM CES

Das Generalsekretariat hat der Plenarversammlung ein Konzept und Finanzierungsmodell zur Überführung der Leistungen von IFES IPES in den Leistungsauftrag des ZEM CES vorgelegt. Die Plenarversammlung hat davon Kenntnis genommen und den Grundsatzbeschluss gefällt, dass die Leistungen von IFES IPES per 1. Januar 2022 in die Fachagentur ZEM CES + überführt werden. Weiter wurde beschlossen, dass den Gremien der EDK die angepassten Rechtsgrundlagen und der erweiterte Leistungsauftrag im Herbst 2021 vorgelegt werden.

Zum Beschluss
«Übernahme der Leistungen von IFES IPES durch ZEM CES»

Nationaler Kulturdialog: neues Arbeitsprogramm ab 2021 genehmigt

Die Plenarversammlung hat dem Arbeitsprogramm des Nationalen Kulturdialogs ab 2021 zugestimmt. Neu aufgenommen wurden dabei die drei Themen «Nationale Strategie zum Kulturerbe», «Angemessene Entschädigung für Kulturschaffende» und «Nachhaltigkeit in der Kulturproduktion». Zu diesem Zweck werden drei entsprechende neue Arbeitsgruppen gegründet. Die Ziele, Meilensteine und Fristen der drei Arbeitsgruppen werden der politischen Ebene des Nationalen Kulturdialogs bis Herbst 2021 vorgelegt. 

Zum Beschluss
«Nationaler Kulturdialog; Arbeitsprogramm ab 2021»

Neues Netzwerk der kantonalen Beauftragten für Digitalisierung im Bildungswesen

Ein strategisches Ziel der Digitalisierungsstrategie der EDK von 2018 besteht darin, den Erfahrungs- und Wissensaustausch unter den Kantonen im Bereich der Digitalisierung zu stärken und die diesbezügliche Koordination und Kooperation zu verbessern. Zu diesem Zweck – und auch weil Corona die Dringlichkeit von Fragen der Digitalisierung aufgezeigt hat – wurde vom Vorstand ein Mandat für ein Netzwerk von kantonalen Beauftragten für Digitalisierung im Bildungswesen verabschiedet. Alle Kantone wie auch das Fürstentum Lichtenstein werden eingeladen, eine Vertretung zu delegieren.

Zum Beschluss
«Mandat für das Netzwerk der kantonalen Beauftragten für Digitalisierung im Bildungswesen»

Abklärungen betreffend nationalem Lehrmittel Bewegung und Sport für die obligatorische Schule

In der Schweiz gibt es viele Lehrmittel für den Sportunterricht. Was hingegen fehlt, sind unterrichtsleitende Lehrmittel für den obligatorischen Schulsport der Volksschule, die sich konsequent an den sprachregionalen Lehrplänen orientieren. Dies ergab eine Bedarfsanalyse zur Lehrmittelsituation im Fachbereich Bewegung und Sport, welche die Konferenz der kantonalen Sportbeauftragten (KKS) in Auftrag gegeben hat. Gemäss einem Beschluss der Plenarversammlung klärt die KKS nun in einem nächsten Schritt ab, wie relevante Gremien und Stakeholder die Entwicklung eines nationalen, webbasierten und unterrichtsleitenden Lehrmittels Bewegung und Sport beurteilen. Die KKS wird der Plenarversammlung der EDK ihre Ergebnisse Ende 2022 präsentieren.

Zum Beschluss
«Abklärungen zur Einführung eines nationalen, webbasierten und unterrichtsleitenden Lehrmittels Bewegung und Sport für die obligatorische Schule»

Auflösung der Koordinationsgruppe Sprachenunterricht

Der Vorstand der EDK hat Ende Januar 2021 beschlossen, die Koordinationsgruppe Sprachenunterricht (KOGS) aufzulösen. Die Koordinationsgruppe wurde 2002 verabschiedet mit dem Ziel der Gesamtsteuerung der Arbeiten im Bereich Sprachenunterricht. Im Zentrum der ersten Aufgaben stand dabei die Unterstützung der Kantone und Regionen bei der Umsetzung der Sprachenstrategie von 2004 und des Harmo-SKonkordats. Mit ihrem Wirken hat die KOGS in den letzten knapp 20 Jahren einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und Konsolidierung im Bereich Sprachen und Sprachenunterricht im föderalen System geleistet. Mit Blick auf das Tätigkeitsprogramm 2021–2024 der EDK wird die Sprachförderung auch künftig breit umgesetzt. Anstelle der KOGS obliegt die Umsetzung der Strategie zur Koordination des Sprachenunterrichts der neuen Fachkonferenz für die obligatorische Schule und den bisherigen Konferenzen der Sekundarstufe II.

Zum Beschluss
«Auflösung der Koordinationsgruppe Sprachenunterreicht (KOGS)» 

Fokus I
PROJEKT «VIAMIA» 
Kostenlose Standortbestimmung und Laufbahnberatungen für Personen über 40

Der Bundesrat hat im Mai 2019 verschiedene Massnahmen beschlossen, welche die Berufschancen älterer Arbeitskräfte erhöhen sollen. Er hat das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) beauftragt, gemeinsam mit den Kantonen ein kostenloses Angebot für die berufliche Standortbestimmung und Laufbahnberatung von Arbeitnehmenden über 40 zu schaffen. Die Umsetzung wird von der Schweizerischen Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung (KBSB) als zuständiger Fachkonferenz der EDK verantwortet und koordiniert. Gut drei Monate nach dem Start lässt sich festhalten, dass das Angebot in der Bevölkerung gefragt ist. Die Nachfrage ist sehr hoch. 

Zum Bericht

Fokus II
PROJEKT «WEITERENTWICKLUNG GYMNASIALE MATURITÄT» NIMMT FORM AN
Interne Konsultation ab Mitte April - Interview mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Désirée Schmid

Ein weiterer Meilenstein im Projekt «Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität» ist erreicht: Mitte April beginnt die interne Konsultation. Involvierte Kreise nehmen dann Stellung zu den Zwischenergebnissen der einzelnen Teilprojekte. Das Projekt nimmt damit immer konkretere Formen an. 

Das Projekt ist ein Paradebeispiel für Zusammenarbeit. Neben dem Auftraggeber gibt es eine Projektsteuerung, eine Koordinationsgruppe sowie Projekt- und Arbeitsgruppen. In der operativen Hauptverantwortung steht die Projektleitung, bestehend aus den beiden Co-Projektleitern Daniel Siegenthaler, Laurent Droz und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Désirée Schmid, die im Auftrag des Generalsekretariat EDK und des SBFI arbeiten. Was genau ihre Aufgabe ist, wo die grossen Herausforderungen liegen und was sie sich für das Projekt wünscht, erzählt sie im Interview.

Zum Interview mit Désirée Schmid

Aktuelles in Kürze
AUS DEN FACHAGENTUREN

IDES

Neue und aktualisierte Zusammenstellungen

Das Informations- und Dokumentationszentrum IDES aktualisiert laufend eine Sammlung der kantonalen Schutzkonzepte COVID-19 2020/2021 für den Schulbereich.  

Die Dossiers zu den Brückenangeboten in den Kantonen 2020/2021 und zu den kantonalen Vorgaben zu Hausaufgaben in der obligatorischen Schule wurden auf den neusten Stand gebracht. Ebenfalls aktualisiert wurden die Link-Sammlungen der kantonalen Bildungsgesetzgebungen zur obligatorischen Schule und Sekundarstufe II Allgemein- und Berufsbildung. 

IFES

Abschlussklassenbefragung SAB 2022: Welchen Wert hat das Gelernte für die Abschlussklassen? 

Die Standardisierte Abschlussklassenbefragung SAB 2022 des IFES IPES gibt den Schulen der Sekundarstufe II einen umfassenden Überblick, wie die Lernenden die Qualität ihrer Schule und den Wert ihrer Ausbildung einschätzen. Für die verschiedenen Schultypen der Sekundarstufe II werden spezifische Fragebogen eingesetzt. Bei den Berufsfachschulen werden zudem die verschiedenen Lernendengruppen unterschieden (EBA, EFZ 3-jährig, EFZ 4-jährig, BM I, BM II) und entsprechend separate Berichte erstellt.

In Ergänzung zum standardisierten Fragebogen stehen verschiedene Wahlmodule zur Verfügung, neu und aktuell auch ein Modul zum digitalen Wandel (ohne Aufpreis). Aufgrund der Beschlüsse der Plenarversammlung der EDK vom 25. März 2021 zur Integration der Leistungen des IFES IPES in das ZEM CES + gilt neu zudem ein schweizweit einheitlicher Preis von CHF 2'750 Franken pro Schule (ggf. plus MWST). Die Anmeldung läuft bis Juli 2021.

Abschlussbefragungen

Check-up Distance Learning Sekundarstufe II

In Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) hat das IFES IPES den Schulen während des Lockdowns eine niederschwellige, praxisnahe Befragung zu wesentlichen Aspekten des Fernlernens angeboten. Teilgenommen haben über 28 000 Personen (Lernende, Lehrpersonen, Mitglieder der Schulleitung, Lehrbetriebe, Eltern) aus 65 Schulen aller drei Sprachregionen.

Erste zentrale Ergebnisse sind auf der Website des EHB verfügbar. Dieses «Ergebnis-Cockpit» wird laufend durch Antworten zu weiteren Fragestellungen ergänzt. 

EHB Check-up Distance Learning

MOVETIA

Movetia-Konferenz am 18. Mai 2021: Kooperation und Austausch für bessere Bildung

Alle Jugendlichen machen während ihrer Ausbildung eine Austauscherfahrung – das ist die Vision der Schweizerischen Strategie von Bund und Kantonen von 2017; weil die Jugendlichen im Austausch wichtige Kompetenzen erwerben, und weil das Schweizer Bildungssystem durch die Zusammenarbeit an Qualität und Innovation gewinnt. Schulen und Lehrpersonen spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie weit ist es noch auf dem Weg zu einer Austauschkultur? Und ist das Schweizer Bildungssystem bereit für mehr Kooperation?

Austausch und Mobilität stehen nach wichtigen politischen Entscheiden und am Ende der Pandemie vor einem Neustart. Zeit für eine Zwischenbilanz und einen Blick in die Zukunft; mit Bundesrat Alain Berset, EDK-Präsidentin Silvia Steiner und Staatssekretärin Martina Hirayama.

Informationen und Anmeldung

ZEM CES

Aktuelle Informationen aus dem ZEM CES

Pascaline Caligiuri hat am 1. März 2021 ihre Stelle als neue Direktorin des ZEM CES angetreten. Sie übernimmt die Nachfolge von Martin Baumgartner, der nach 20 Jahren in Pension geht. Martin Baumgartner bleibt mit einem Pensum von 25 % bis Ende 2021 am ZEM CES tätig.

ZEM CES

EDUCA

Neue Rechtsform

Seit dem 1. Januar 2021 hat Educa eine neue Rechtsform. Die Genossenschaft, die am 14. Juni ihren 100. Geburtstag feiert, agiert als öffentlich-rechtliche Institution. Die EDK-Plenarversammlung hat dieser Änderung am 29. Oktober 2020 zugestimmt. Der Bundesrat folgte diesem Entscheid am 18. November.

Gemäss Auftrag der EDK und dem SBFI untersucht Educa technologische Entwicklungen und verbindet sie mit der Qualitätsentwicklung der obligatorischen Schule, der beruflichen Grundbildung, der Gymnasien und der Fachmittelschulen. Zudem schafft die Fachagentur Grundlagen für den digitalen Bildungsraum Schweiz. Vier Hauptthemen stehen im Zentrum des Auftrags: digitale Identität, Datennutzung, Bildungstechnologien sowie Informations- und Rechtssicherheit.

Educa

SCHWEIZER ZENTRUM FÜR HEIL- UND SONDERPÄDAGOGIK

Übersicht zu COVID-19 im (sonder-)pädagogischen Bereich

In den letzten Monaten wurde viel über COVID-19 publiziert. Unsere neue Website liefert einen Überblick zu bildungsrelevanten Themen in der Schweiz. Eine interaktive Karte der Schweiz ermöglicht einen schnellen Zugriff auf kantonale Informationen zum Thema.

Neues digitales Grundlagenwerk zum Nachteilsausgleich in der Schweiz

Die Umsetzung des Nachteilsausgleichs wirft in der Praxis nach wie vor viele Fragen auf. Das neue E-Book «Meier-Popa, O. & Ayer, G.: Der Nachteilsausgleich und sein Stellenwert in der inklusiven Bildung» der Edition SZH/CSPS vermittelt konzept- und praxisbezogene Informationen und Fachwissen über die Gewährung von Massnahmen zum Nachteilsausgleich auf primärer, sekundärer und tertiärer Bildungsstufe.

Schweizer Heilpädagogik-Kongress 2021 wird verschoben

Der 12. Schweizer Heilpädagogik-Kongress «Inklusive Bildung – Was funktioniert noch nicht?» wurde um ein Jahr auf den Sommer 2022 verschoben. Als kleine virtuelle Aufmunterung sind dieses Jahr an folgenden vier Nachmittagen – 2. Juni, 1. September, 6. Oktober und 3. November – Online-Veranstaltungen zum Kongressthema geplant. Die SZH hofft und freut sich darauf, dass im Sommer 2022 der SZH-Kongress mit den erwarteten 1000 Teilnehmenden wie gewohnt durchgeführt werden kann.

SDBB

Der neue Newsletter «Panorama»

Der Newsletter «Panorama» erscheint seit Anfang 2021 mit einem leicht geänderten Konzept. Er richtet sich gezielt an Fachleute der Berufsbildung und der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung in der Schweiz. Diesen Fachleuten sollen kontinuierlich alle wichtigen Aktualitäten zukommen, die ihre Arbeit betreffen: einfach und klar formuliert, qualitätsgeprüft und mit aussagekräftigen Links versehen.

Neu sind auch das Design und die technische Umsetzung: Der E-Mail-Newsletter bietet einen ersten Überblick über die Aktualitäten. Per Klick gelangt man auf die Website, wo die Meldungen in voller Länge, grafisch ansprechend und mit Navigationsmöglichkeiten aufgeschaltet sind. Auf der Website können die Meldungen zudem per E-Mail, LinkedIn, XING und Twitter geteilt werden.

Der Newsletter erscheint wie bisher 21 Mal pro Jahr in einer deutschen, französischen und italienischen Ausgabe und ist kostenlos. Er wird im Auftrag der Kantone und mit Unterstützung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation von einer Redaktion des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung | Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung produziert.

Panorama

In eigener Sache: Seit Ende März 2021 ist die neue Webseite der EDK online. Der Internet-Auftritt der EDK wurde unter anderem neu gestaltet und strukturiert. Gleichzeitig ermöglicht die neue Website eine optimierte Nutzung auf mobilen Endgeräten. 

Agenda: Am 26. Mai 2021 findet der vierte Schweizer Vorlesetag statt. An diesem Tag wird in der ganzen Schweiz vorgelesen: in Schulen und Kindergärten, Bibliotheken, zu Hause und an anderen Orten. Dieses Jahr können wegen Corona auch Vorleseaktionen im Internet stattfinden. Zahlreiche Vorleseaktionen setzen so auch dieses Jahr ein Zeichen für die Wichtigkeit des Vorlesens. Interessierte können selbst am Aktionstag mitmachen und ihre Vorleseaktionen ab sofort anmelden – und mit etwas Glück eines von fünf Bücherpaketen gewinnen. Der Vorlesetag ist eine Initiative des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM) in Kooperation mit 20 Minuten und zahlreichen weiteren Partnern. Die EDK ist Netzwerkpartnerin und unterstützt die Veranstalter bei der Information über den Anlass.

éducationch   No 1, April 2021
Deutsche Ausgabe

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